(deutsch/english) Ich sitze wieder einmal in Aussee mit Blick auf die Berge und denke nach. Sommerloch hat auch für mein Gehirn was Gutes. Und, dass sich aus der sonst spärlichen Nachrichtenlage neben lustigen Tiergeschichten ab und zu etwas in den Vordergrund drängt, das die Tagespolitik vielleicht überdauert.
(deutsch/english) Vergangene Woche lud das Aktionsbündnis für Frieden, aktive Neutralität und Gewaltfreiheit (AbFaNG) mit Unterstützung des Forums Wissenschaft & Umwelt, von weltumspannend arbeiten und dem Internationale Referat des Österreichischen Gewerkschaftsbunds ÖGB ca. 50 Vertreter*innen von Friedens- und Umweltorganisationen zu einem Workshop „Umwelt-Friede-Solidarität“ mit dem Ziel, …
Beim Klimastreik neulich habe ich mich wieder einmal gefragt: wer bin ich heute – und wenn ja, wieviele? Scientists for Future waren auch diesmal wieder gut vertreten, unter eigenen Bannern, aber auch unter dem ihrer diversen Unis. Als neue Initiative einiger alter Bekannter ist jetzt die Doughnut-Bewegung auch in Wien angekommen und war mit einem eigenen Banner vertreten. Und dann die Initiator*innen…
Irgendwie ist es schon lustig, dass jetzt eine Saat aufgeht, die wir vor 15 Jahren begonnen haben, zu säen. Damals war ich mit dem leider verstorbenen Harald Hutterer etliche Male im Salzkammergut, um über das Thema „Glück“ zu philosophieren. Auslöser war der Traunsee, den die Römer Lacus Felix, einen glücklichen See eben, genannt haben.
Es geht voran. Die Vorbereitungen für den Auftakt meines Projektes im Salzkammergut gehen in die Endphase. Die dazugehörige Social Media Kampagne brummt. Danke, Lisa Marie Weidl, die im Austrian Chapter des Club of Rome die Kommunikation nach außen am laufen hält.
Wie gehen wir in der Region mit dem Klimawandel um?“ ist die Frage, die ich mir für das von StartClim geförderte Projekt „Klimawandel umfassend messen“ gestellt habe. Nun frage ich das die Menschen in der Region Dachstein – Salzkammergut – Totes Gebirge. Der Gletscher schmilzt, Schnee wird weniger, reisen verpönt und alle werden vegan?
Die Woche begann mit der ersten Veranstaltung des Austrian Chapter des Club of Rome zum Thema “Europäische Partnerschaften für grünen Wasserstoff mit Afrika”. Wir haben dafür unter Federführung unseres Vorstandsmitglieds Michael Losch, seines Zeichens Österreichs Sonderbeauftragter für Grüne Industriepolitik in Brüssel in den letzten eineinhalb Jahren einige Vorarbeit …
Einer meiner Vorhaben für 2023 läuft sehr langsam an: mehr bloggen! Es gibt ja auch einiges zu erzählen. Aus meiner Arbeit und über den Rest der Welt. Defakto ist der Jänner schon wieder fast zu Ende und ich beginne, meinen Plan umzusetzen. Spannendes zu berichten gibt es ja allemal. Diese Woche waren wir 2 Tage …
Der Nachtzug nach Venedig ist immer wieder ein Erlebnis. Man wacht (im besten Fall) eine Stunde vor Ankunft auf, „genießt“ das Frühstück im Zug und freut sich auf die letzten paar Minuten der Fahrt über den Damm zwischen Mestre und Santa Lucia, wie der Hauptbahnhof hier heißt. Dann das richtige Frühstück: in meinem Fall „un …
Ein spannender Monat ist zu Ende – und der Oktober wird nicht weniger spannend.
Es begann damit, dass ich am 1.9. als Senior Scientist an die Angewandte zurück gekehrt bin. Details zu beiden Projekten finden sich bereits auf jeweils eigenen Websites, die in Zukunft ständig aktualisiert werden…
Die letzten Augusttage am Millstätter See in der wunderbaren Villa Verdin und dann noch das Hofkonzert bei Regina in Kukmirn waren die Highlights meines Spätsommers, bevor ich heute, am 1. September 2022, mein letztes großes Projekt beginne, mit dem ich auch an die Universität für Angewandte Kunst zurück kehre. …
„Was für ein Euphemismus“ mögt ihr beim Lesen meiner Überschrift wohl gedacht haben. Nein, „frisch“ ist dieser Sommer wahrlich nicht. Weder meteorologisch noch in sonst einem Sinn, der mir grade einfällt. Außer einem: wenn eine Tür zu geht, geht eine andere auf. Und dabei kommt – für mich – ein frischer Wind ins Leben. Und meine Arbeit.
Meine erste internationale „Dienst“-Reise (auch wenn ich niemanden gefunden habe, der mich dafür bezahlt) als Travelling Change Agent seit über 3 Jahren (ich habe die Vorbereitungen in meinem letzten Beitrag beschrieben) begann etwas holprig.
… man entscheidet sich einfach, nicht mehr zu fliegen. Terran zu sein ist dagegen garnicht so einfach! Dabei dachte ich, ich kenn‘ mich aus. Dabei dachte ich, ich kenn‘ mich aus. Im Sommer waren wir schon einmal mit dem Zug in Bilbao. Nächste Woche soll es wieder soweit sein. Zum „Wellbeing-Summit“ – wieder nach Bilbao.
Vor kurzem habe ich den Youtube Account meines finnischen Freundes Markku Wilenius entdeckt, der als „travelling futurist“ die Zukunft der Welt erklärt. Was mir besonders gefällt, ist seine Aussage, dass, wer zu viel in die Vergangenheit blickt (wie eben gerade Wladimir Putin) die Zukunft nicht gewinnen kann. Das gelte, so Markku, auch für das eigene Leben.
Seit anderthalb Wochen bin ich jetzt auf Kur. Morgen ist Halbzeit. Drei Wochen Vollpension in Baden bei Wien mit Moorschlammpackungen, Massagen, Unterwassergymnastik und mehr. Therme, Wandern… Zu erholen von den Strapazen und Rückschlägen der letzten 10 Jahre hab‘ ich ja genug. Und vom Wahnsinn unserer Tage.
Die Woche begann mit der ersten Veranstaltung des Austrian Chapter des Club of Rome zum Thema “Europäische Partnerschaften für grünen Wasserstoff mit Afrika”. Wir haben dafür unter Federführung unseres Vorstandsmitglieds Michael Losch, seines Zeichens Österreichs Sonderbeauftragter für Grüne Industriepolitik in Brüssel in den letzten eineinhalb Jahren einige Vorarbeit …
„Wie gehen wir in der Region mit dem Klimawandel um?“ ist die Frage, die ich mir für das von StartClim geförderte Projekt „Klimawandel umfassend messen“ gestellt habe. Nun frage ich das die Menschen in der Region Dachstein – Salzkammergut – Totes Gebirge. Der Gletscher schmilzt, Schnee wird weniger, reisen verpönt und alle werden vegan? >>> Weiterlesen
Die Woche begann mit der ersten Veranstaltung des Austrian Chapter des Club of Rome zum Thema “Europäische Partnerschaften für grünen Wasserstoff mit Afrika”. Wir haben dafür unter Federführung unseres Vorstandsmitglieds Michael Losch, seines Zeichens Österreichs Sonderbeauftragter für Grüne Industriepolitik in Brüssel in den letzten eineinhalb Jahren einige Vorarbeit …
Einer meiner Vorhaben für 2023 läuft sehr langsam an: mehr bloggen! Es gibt ja auch einiges zu erzählen. Aus meiner Arbeit und über den Rest der Welt. Defakto ist der Jänner schon wieder fast zu Ende und ich beginne, meinen Plan umzusetzen. Spannendes zu berichten gibt es ja allemal. Diese Woche waren wir 2 Tage …
Der Nachtzug nach Venedig ist immer wieder ein Erlebnis. Man wacht (im besten Fall) eine Stunde vor Ankunft auf, „genießt“ das Frühstück im Zug und freut sich auf die letzten paar Minuten der Fahrt über den Damm zwischen Mestre und Santa Lucia, wie der Hauptbahnhof hier heißt. Dann das richtige Frühstück: in meinem Fall „un …
Ein spannender Monat ist zu Ende – und der Oktober wird nicht weniger spannend.
Es begann damit, dass ich am 1.9. als Senior Scientist an die Angewandte zurück gekehrt bin. Details zu beiden Projekten finden sich bereits auf jeweils eigenen Websites, die in Zukunft ständig aktualisiert werden…
Die letzten Augusttage am Millstätter See in der wunderbaren Villa Verdin und dann noch das Hofkonzert bei Regina in Kukmirn waren die Highlights meines Spätsommers, bevor ich heute, am 1. September 2022, mein letztes großes Projekt beginne, mit dem ich auch an die Universität für Angewandte Kunst zurück kehre. …
„Was für ein Euphemismus“ mögt ihr beim Lesen meiner Überschrift wohl gedacht haben. Nein, „frisch“ ist dieser Sommer wahrlich nicht. Weder meteorologisch noch in sonst einem Sinn, der mir grade einfällt. Außer einem: wenn eine Tür zu geht, geht eine andere auf. Und dabei kommt – für mich – ein frischer Wind ins Leben. Und meine Arbeit.
Meine erste internationale „Dienst“-Reise (auch wenn ich niemanden gefunden habe, der mich dafür bezahlt) als Travelling Change Agent seit über 3 Jahren (ich habe die Vorbereitungen in meinem letzten Beitrag beschrieben) begann etwas holprig.
… man entscheidet sich einfach, nicht mehr zu fliegen. Terran zu sein ist dagegen garnicht so einfach! Dabei dachte ich, ich kenn‘ mich aus. Dabei dachte ich, ich kenn‘ mich aus. Im Sommer waren wir schon einmal mit dem Zug in Bilbao. Nächste Woche soll es wieder soweit sein. Zum „Wellbeing-Summit“ – wieder nach Bilbao.
Vor kurzem habe ich den Youtube Account meines finnischen Freundes Markku Wilenius entdeckt, der als „travelling futurist“ die Zukunft der Welt erklärt. Was mir besonders gefällt, ist seine Aussage, dass, wer zu viel in die Vergangenheit blickt (wie eben gerade Wladimir Putin) die Zukunft nicht gewinnen kann. Das gelte, so Markku, auch für das eigene Leben.
Seit anderthalb Wochen bin ich jetzt auf Kur. Morgen ist Halbzeit. Drei Wochen Vollpension in Baden bei Wien mit Moorschlammpackungen, Massagen, Unterwassergymnastik und mehr. Therme, Wandern… Zu erholen von den Strapazen und Rückschlägen der letzten 10 Jahre hab‘ ich ja genug. Und vom Wahnsinn unserer Tage.